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Bidirektionales Laden, Stand der Dinge

10/3/2022

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Im Rahmen von Ladeinfrastruktur-Projekten kommt oft ziemlich rasch die Frage nach dem sogenannten bidirektionalem Laden, Vehicle to Grid (V2G) lautet ein anderes Stichwort.
Die Idee ist bestechend: Während dem Arbeitstag wird in der Firma mit Solarstrom geladen, die Energie zum Kochen des Nachtessens und den Fernsehabend bringen wir mit dem Auto nach hause. Der Stromzähler in der heimischen Wohnung bleibt stehen.
Rein technisch ist das keine Zukunftsmusik, es gibt auch schon erste Elektroautos und Ladestationen die das können. Aber:
  • Mit einer Ausnahme (Honda e) funktioniert das Ganze zur Zeit (Frühjahr 2022) nur mit dem CHADeMO - Stecker, dem Standard in Asien, in Europa ist das System jedoch auf dem Rückzug. Hierzulande ist für DC-Ladung der CCS Stecker Standard. Das wird sich ziemlich rasch ändern, viele Fahrzeuge entsprechende Fahrzeuge sind angekündigt, ebenso die Aufrüstbarkeit bestehender Fahrzeuge.
  • Gebäudeseitig braucht es eine spezielle DC-Ladestation. Aktuell bewegen sich diese in der Grössenordnung jenseits der 10'000 Franken, also fünf bis fast zehn mal teurer als vergleichbare Standard - Ladestationen.
Kurz und gut, es kommt, aber ganz so schnell geht es dann auch wieder nicht. Was soll man also tun?
  • Dem Kabel ist es grundsätzlich egal, in welche Richtung der Strom fliesst. Mit einer intelligenten Verkabelung ist man auf dem richtigen Weg. Planen für 20 - 30 Jahre, installieren für 2 - 3 Jahre.
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