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Der Fernstart - ein nützliches Feature, vor allem im Winter!

Auch ein 10-jähriger Plugin-Hybrid kann rekuperieren.

Opel Ampera, über 280'000km und er läuft und läuft

Im Spätherbst 2011 stand die Anschaffung eines anderen Autos an. Zu der Zeit fuhr ich einen Kleinwagen, der knapp 5l Benzin auf 100km verbrauchte. Das neue Auto musste effizienter mit dem Treibstoff umgehen als das Alte, das war für mich klar. So war  die Wahl allerdings sehr eingeschränkt, ich suchte ein Alltagsauto. 
Im Dezember 2011 ist mir dann in der Autowaschanlage ein Werbeplakat vom Opel Ampera aufgefallen. Elektroauto mit Reichweitenverlängerer wurde das Antriebskonzept genannt (man wollte sich abheben vom Plugin-Hybrid). Vom Amerikanischen Schwestermodell Chevrolet Volt hatte ich schon gelesen. Ich erkundigte mich also im Verkaufsraum und erfuhr, dass der erste Vorführwagen demnächst eintreffen werde. So fand dann eine Probefahrt statt, das Auto wurde bestellt und im April 2012 ausgeliefert. 
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Inzwischen steht der Kilometerzähler jenseits der 270'000 km und er läuft und läuft. Befürchtungen nach rasch abnehmender elektrischer Reichweite kann ich  aus eigener ErFAHRUNG ausräumen: Installiert ist immer noch die erste Batterie, der Reichweitenverlust bewegt sich im einstelligen Prozentbereich, 70km und mehr rein elektrisch liegen im Sommer auch heute noch drin. Da könnten sich verschiedene moderne Plugin-Hybride eine Scheibe davon abschneiden!  Auf längeren Strecken läuft natürlich dann der Verbrenner, mehrheitlich bin ich aber elektrisch unterwegs. Aktuell steht der sogenannte Lebensdauerverbrauch bei 1.4l Benzin auf 100km, das ergibt knapp 33g CO2 pro Kilometer. Die Technik, um den Treibstoffverbrauch und damit den CO2 - Ausstoss ganz massiv und weit unter den aktuellen Grenzwert zu verringern wäre also seit über 10 Jahren verfügbar. 

Produziert wird der Ampera schon eine ganze Weile nicht mehr (er war der Zeit wohl etwas zu weit voraus), hat aber nach wie vor seine Fans. Foto von einem Treffen mit Amperas und Volts.
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