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Standardfrage: Welche Ladestation?

Eine sympacharge - Ladestation gibt es nicht, auch keine grundsätzlichen Präferenzen. Ergebnis aller Aktivitäten soll sein, was unter den gegebenen Rahmenbedingungen am zweckmässigsten ist. Deshalb die 
  • kurze Antwort: Diejenige, die der Hauselektriker korrekt konfigurieren kann.
  • etwas längere Antwort: Mehr planen als bauen! Auf eine Anfrage für vier Ladestationen erhält man Angebote für vier Ladestationen - möglicherweise wäre es jedoch klüger, zwanzig zu planen aber vorerst nur zwei zu installieren.
Interessiert? Kontakt!
Nachfolgend einige Überlegungen und auf den weiteren Seiten konkret umgesetzte Projekte. Die entsprechenden Kontaktpersonen werden auf Anfrage gerne bekannt gegeben.

Planen für 20 - 30 Jahre, installieren für 2 - 3 Jahre!

Das gilt grundsätzlich für die allermeisten Projekte:
  • Parkplätze und Tiefgaragen von Mehrfamilienhäusern​
  • Parkplätze und Tiefgaragen von Hotels
  • Öffentliche Parkplätze und Parkhäuser (von Gemeinden, Städten, Ausflugszielen usw.)
Da sollte allen Entscheiden eine Analyse vorausgehen. Nicht nur der verfügbaren Leistung des Hausanschlusses, sondern insbesondere der potentiellen Nutzer:innen und deren Bedürfnisse. Neutrale Beurteilung erwünscht?

Laden beim parkieren statt parkieren um zu laden!

Nur an Schnellladestationen steht das Laden im Vordergrund, in allen übrigen Fällen soll das Auto laden wenn man es nicht braucht. Die Ladeleistung bzw. wie viele Kilometer Reichweite je Zeiteinheit dazugewonnen werden ist oft ziemlich irrelevant. Für die Rück- oder Weiterfahrt muss genügend Energie in der Batterie sein für die geplante Strecke. Daheim oder am nächsten Ziel kommt das Elektroauto wieder an die Steckdose. Nutzer:innenbedürfnisse abklären?
Mit sympacharge.gmbh zur sympathischen Ladeinfrastruktur
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