sympacharge.gmbh
  • Home
  • Sympathische Ladeinfrastruktur?
    • Der sympaCharger
    • sympaPay
    • Tauglich für den Massenmarkt
    • Man muss daheim laden können >
      • Heute und in Zukunft
      • Pioniere waren tolerant
      • Die ersten Schritte
  • Dienstleistungen
    • Wie beginnen?
    • Für Mieter:Innen
    • Für Wohnungssuchende
    • Für (Mit)Eigentümer:Innen und Verwaltungen
    • Für Hotels
    • Für Gemeinden und Städte >
      • Öffentliche Ladeinfrastruktur
      • Parkkartenzonen
  • Ausgewählte Projekte
    • Allgemeines
    • ESTH-Projekt 01
    • ESTH-Projekt 02
    • Beratungsgespräch am Telefon
  • Er-FAHRUNG
    • Mit dem Opel Ampera
    • Mit möglichen Nachfolgern
    • Rekuperation
  • Veranstaltungen
    • Birsstadt Webinare 2502
    • RLP Webinare 2409
    • RLP Webinare 2401
    • sympadrive
  • sympa-blog
  • Medien
  • Kontakt

Öffentliche Ladeinfrastruktur ist für Besucher mit Ladebedarf

Ausnahme: Ladestationen in Parkkartenzonen
Die ersten Elektroautos hatten Reichweiten von kaum hundert Kilometern. Da war es sinnvoll, bei jeder sich bietenden Gelegenheit nachzuladen, auch wenn erst ein paar Kilometer gefahren waren. Inzwischen fährt man aber selbst mit Kleinwagen lange Strecken am Stück.
Picture
Die Reichweitenangaben sind selber ErFAHREN. Der Bild-Link führt zu den Testberichten.
Besucher, die weniger als die Hälfte der Reichweite gefahren sind, müssen in der Regel überhaupt nicht nachladen. Ist die Anfahrt länger ist auch nicht unbedingt vollladen das Ziel, sondern nur genügend für die spätere Heim- oder Weiterreise. Entsprechend haben sich die Anforderungen an öffentliche Ladeinfrastruktur in Ortschaften verändert: nicht mehr in de Blauen Zone im Dorfzentrum, sondern im grössten Parkhaus, auf dem Parkplatz der Sehenswürdigkeit, der Bergbahnen usw. Kurz da wo Besucher hinfahren (sollen) und das Auto so lange stehen lassen können, wie sie es eben nicht brauchen. Analyse erwünscht?

Nutzerfreundliche Lösungen erfordern Überzeugungsarbeit

Wenn ein Elektroauto an eine Ladestation angeschlossen wird, wird das meistens in einem zentralen System registriert. Wenn es wieder ausgesteckt wird, ebenfalls. Man weiss also minutengenau, wie lange das Fahrzeug am entsprechenden Standort abgestellt war. Da wäre es doch eigentlich naheliegend, die Parkgebühr auch gleich über die Ladestation abzurechnen. Einzelne nachahmenswerte Beispiele gibt es bereits, für eine grössere Verbreitung braucht es noch Überzeugungsarbeit bei verschiedenen Akteuren. Unterstützung erforderlich?
Mit sympacharge.gmbh zur sympathischen Ladeinfrastruktur
Kontakt
​
Fehler entdeckt, Kommentar, Anregung? Screenshot erstellen und hochladen. Kann auch anonym erfolgen. Vielen Dank!


  • Home
  • Sympathische Ladeinfrastruktur?
    • Der sympaCharger
    • sympaPay
    • Tauglich für den Massenmarkt
    • Man muss daheim laden können >
      • Heute und in Zukunft
      • Pioniere waren tolerant
      • Die ersten Schritte
  • Dienstleistungen
    • Wie beginnen?
    • Für Mieter:Innen
    • Für Wohnungssuchende
    • Für (Mit)Eigentümer:Innen und Verwaltungen
    • Für Hotels
    • Für Gemeinden und Städte >
      • Öffentliche Ladeinfrastruktur
      • Parkkartenzonen
  • Ausgewählte Projekte
    • Allgemeines
    • ESTH-Projekt 01
    • ESTH-Projekt 02
    • Beratungsgespräch am Telefon
  • Er-FAHRUNG
    • Mit dem Opel Ampera
    • Mit möglichen Nachfolgern
    • Rekuperation
  • Veranstaltungen
    • Birsstadt Webinare 2502
    • RLP Webinare 2409
    • RLP Webinare 2401
    • sympadrive
  • sympa-blog
  • Medien
  • Kontakt